Wer kennt das nicht – man kommt vom Urlaub nach Hause, hat unzählige Fotos geschossen, aber sie noch niemandem gezeigt. Erstens, weil man hunderte Fotos geschossen hat, was ja mit den heutigen Möglichkeiten der Digitalfotografie ja problemlos machen kann. Zweitens, weil man die Fotos noch nicht aussortiert hat und vielleicht der eine oder andere etwas pikante Schnappschuss dabei ist, den man nicht jedem zeigen möchte. Und drittens, weil man sich nicht zu fünft vor dem Computer-Bildschirm versammeln möchte, um sich die Aufnahmen zu Gemüte zu führen. Für all diese Probleme gibt es eine ganz einfache Lösung: Man kann ein Fotobuch erstellen.
Mit einem Fotobuch hat man alle Aufnahmen in gedruckter Form bei der Hand, kann das moderne Fotoalbum jedem zeigen und kann es anschließend ganz einfach wieder ins Regal stellen. Ganz nebenbei ist vielen Menschen das Gestalten eines Fotobuchs schon zum Hobby geworden, denn dort kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Anbieter wie Happyfotot.at bieten sehr viele Gestaltungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten an, mit denen man regelrechte Kunstwerke erschaffen kann. Um sich die Gestaltung etwas leicht zu machen, sollte man aber ein paar Tipps beherzigen.
Auch wenn es nicht die beliebteste Aufgabe ist, bevor man sich an die Gestaltung des Fotobuchs macht, sollte man unbedingt die Fotos aussortieren. Es werden auch so noch genügend überbleiben, wahrscheinlich sogar noch zu viele. Also misslungene und unscharfe Fotos sollte man gleich aussortieren, es sei denn, auf ihnen ist etwas ganz Wichtiges und Besonderes abgebildet. Wenn man eine Vorauswahl getroffen hat, sollte man die Fotos auch gleich in die richtige Reihenfolge bringen. Zumeist werden Fotobücher chronologisch gestaltet, also kann man ganz einfach die Funktion „Nach Datum sortieren“ wählen und hat alle Fotos in der richtigen Reihenfolge. Dann kann man sich eigentlich schon der Gestaltung widmen. Ein schönes Foto sollte man für den Einband auswählen. Danach kann man gestalten und walten, wie man möchte. Ob ein Bild pro Seite oder mehrere, mit den Programmen auf www.happyfoto.at stehen einem fast unendlich viele Möglichkeiten zur Verfügung. Man kann Fotos mit einem erklärenden Text ergänzen, oder man kann auch Sprechblasen und andere Symbole einfügen.
Wenn man mit Bildbearbeitungsprogrammen nicht so vertraut ist, muss man auch nicht verzweifeln. Bei Happyfoto.at gibt es eine automatische Bildkorrektur. Dort kann man dann entscheiden, ob man das korrigierte Foto oder doch das Original verwenden möchte. Wer sich mit der Software schon ein bisschen besser auskennt, kann die Fotos auch eigenständig noch ein wenig nachbearbeiten.